Wenn in einer Therapie bedeutsame Veränderungen bewirkt werden sollen, können die hierzu notwendigen Interventionen aus einer Theorie hergeleitet werden. Sie sind auf phänomenologischer Ebene operationalisierbar. In MOVER werden therapeutische Interventionen definiert als Eingriffe, die Ziele mit dem therapeutischen Handeln erreichen wollen, die über Operationalisierung überprüfbar sind. Dabei wird bewusst darauf verzichtet, die Erfolgsebene der Ziele festzulegen. Diese Interventionen folgen bestimmten Prinzipien.